Gut die Überschrift fordert den wordpress-linkgenerator ganz gewaltig ;-). Ist aber unumgänglich in diesem Fall – da es mein Lebensmotto für die nächsten Wochen ist. Höösch ist dem kölschen entliehen. In diesem Anwendungsfall bedeutet des: sacht, behutsam, vorsichtig. Heute gehts nach Köln. Nanu – mag sich der eine oder andere Kenner meiner gesundheitlichen Situation fragen: …
Heute morgen beim sichten der facebook-Timeline entdeckt: …die Bestätigung meiner Theorie, dass es kein heimatbesoffeneres Völkchen gibt als meine lieben Kölner. Und dass für ein massenkompatibles Lied – auch im Karneval – die Nennung einiger emo-Schlüsselreize notwendig ist: Hätz, Kölle, fiere, rhing. Dieses Lied hat es tatsächlich geschafft, der Karnevalshit der Session 2011 zu werden, …
Ich komme aus einer eher unbekannten Ecke Deutschlands. Bin keine Schwäbin, die Ecke in der ich geboren wurde nennt man Hohenlohe oder wer‘s ganz genau wissen möchte Hohenlohe-Franken. Ich assoziiere mit Dialekt und Landschaft schon „Heimatgefühle“ aber alle Emotionen sind in dieser Gegend eher introvertiert und leise. Bescheiden trifft es vielleicht am Ehesten. Hohenloher sein …
… köln-es regnet. ich würde es sonst auch nicht erkennen. auf dem weg hierher hab ich ein wenig ordnung ins chaos gebracht. fühlt sich zumindest so an. dann bin ich losgetigert. im dom wie aufgetragen zwei kerzen aufgestellt, dann zu starbucks – wenigstens mal riechen. und dann los … shoppen… es dauerte keine 30 minuten …
Jaaa… we survived… die familie, den verkehr, die staus, die vielen kölsch, des schwiegervaters lieblingskneipe, die 25te Wiederholung der Kili-Story, den Shopping-Rausch und so vieles mehr was ein kölsches Osterfest so ausmacht. Beate Schmitz