Tja – das neue Jahr – und vom Jammern auf hohem Niveau

Tja – das neue Jahr – und vom Jammern auf hohem Niveau

Ich drücke mich schon eine ganze Weile ums bloggen. Nicht dass ich so tierisch beschäftigt bin, nö. Eigentlich nicht. Wahrscheinlich befinde ich mich in einer hartnäckig introvertierten Phase und komme mit dieser Schizo-Technik grade nicht klar. Introvertierte schreiben sichs von der Seele? – aber wenn ich es publiziere ist es ja eher eine extro-Geschichte.

Nun gut. Ich freue mich mit verhaltener Kraft über die guten Wünsche zum Neuen Jahr – weil ich jedesmal denke: „Vielen Dank“ aber a) fings nicht soooo gut an, b) Wünsch das lieber Jörg, der kanns besser brauchen, c) ich weiss ja, das ist nur ne floskel, aber bitte erinnere mich nicht dran, dass es ein neues Jahr ist, das mit der Ankündigung einer potenziellen Kündigung anfing.

Nun kurz und gut. Jörg hat grade etwas Pech mit seinen aktuellen Job-Zukunfts-Aussichten. Das ging uns etwas an die Nieren. Wir fahren jetzt trotzdem in Urlaub – mit diesem latent doofen Gefühl…

Sch… Veränderungskompetenz. Und wie gesagt ICH jammere ja auf hohem Niveau, aber trotzdem. Wenn ICH nix tun kann bin ich nicht so super gut druff. So.

Ansonsten seh ich trotz meiner angeborenen Besorgtheit auch Positives, Chancen für was anderes. Nunja „kommt zeit kommt rat“ – meine güte wie ich das hasse :-)

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