Das Camp mit dem Autonamen

Das Camp mit dem Autonamen

Wir sind heute im Audi-Camp gelandet, gleich außerhalb des 60.000 Einwohner Städtchens Maun. Nach zwei Nächten im wundervollen Glamping-Zelt in der Boteti Tented Safari Lodge. Die wirklich wunderschön war, aber sehr löcherige Internet-Versorgung hatte. Nach zwei Nächten totalem Luxus-Zelt inklusive warmer Bettflaschen für die kalte Winternacht, geht es jetzt wieder eher basic ins Camper-Leben zurück. Heute immerhin mit fantastischem Internet und einem Restaurant, so dass wir heute zwar den Kühlschrank gefüllt haben, aber erst morgen die Pfanne abstauben um wieder selbst zu kochen.

Die letzte Woche ist angebrochen und morgen früh starten wir dann in den als Tierparadies beschriebenen Moremi-Nationalpark. Das Herzstück des hiesigen Safari-Tourismus im Okavango-Delta. Und damit wir nicht wie die Mit-Reisenden im Boteti Camp morgens um 4:45 h für eine dreistündige Anreise zum Park aufstehen müssen, hat Herr Schmitz alle Internethebel in Bewegung gesetzt, damit wir dort drei Nächte in zwei Campsites haben (2 Nächte in der Khwai Safari Grounds und eine auf der Third Bridge Campsite).

Nicht so abgeschieden und basic wie der Makgadikgadi Nationalpark aber ziemlich safe ohne die Möglichkeit Blogbeiträge zur veröffentlichen oder sonstige Nachrichten abzusetzen. Wir werden sehen. Also vermisst uns ein bisschen – aber nicht zu lange.

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