Hell hier

Hell hier

Wir hadern dieses mal nicht mit Jetlag. Sondern mit einem einfachen Dunkel-Lag. Abends kommen wir nicht in die Falle, weil es ja noch so schön hell ist und morgens um vier Uhr ist schon wieder Tag. Und gestern haben wir dann auch noch Rotwein und WLAN-Confed-Cup genossen. Kurz: Wir waren heute morgen nur so mittelfit.

Als wir so gegen 9 dann endlich aus der Koje krochen, schien die Sonne vom Himmel als hätte es nie Wolken gegeben. Das Meer war heute mal dunkelblau mit weißen Schaumkronen von der frischen Brise. Genau das richtige Wetter um die bereits vertilgten Vorräte an leckerem estnischem Schwarzbrot und Müsli wieder aufzufüllen. Wir machen uns auf die Suche nach einem Supermarkt. Dank Tante Google auch ganz einfach – gewinnt halt die Kette die es schafft ihre Goolge-Places mit den richtigen Begriffen zu füttern.

Dann ging es wie geplant an den Strand – aber erst mal Mittach:

Dann Sonne und Wind satt.

Zur Unterhaltung fotografiere ich Jörg beim Eisbaden.

 

Zurück auf dem Stellplatz stellen wir fest, dass jetzt wohl schlagartig die estnische Ferienzeit begonnen hat und wir nicht mehr die einzigen Menschen in unserem Feriendomizil sind.

Wir brutzeln uns den besten Lachs ever und verstecken uns dann Pläneschmiedend vor dem Wind im Camper. Heute wahrscheinlich kein Rotwein. Aber ist ja noch lange Tag. Ist ja erst 21.45 Uhr.

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