Florenz

Florenz

Florenz.

Die Wiege der Renaissance. Italienisches Athen. Geburtsort von Dante Alighieri und unzähliger Medici.UNESCO Weltkulturerbe.

Ja. Viel los da in Florenz. Keine berühmten Fußballspieler von dort / nur der Verein mit dem Super Mario Trikot 🙄 und der Einwurf: „Ribéry Hat da zuletzt ein Jahr gespielt. Das passt ja, vermutlich haben sich die Osterias gegenseitig überboten im Blattgold auf die riesigen „bistecca fiorentini“ zu Bröseln.

Es ist mein vermutlich fünfter Besuch in der Stadt mit dem wunderbaren „Duomo“ in der Mitte. Der Ponte Vecchio, der vermutlich ältesten Segmentbogenbrücke der Welt. Und da habe ich „ David“ noch nicht mal erwähnt. Die berühmteste Skulptur ever. Man spricht ihn doch eher nicht mit der Betonung auf dem „i“. Aber ich kann ja hier behaupten was ich will. Herr Schmitz trotz kleinem Latinum keine nennenswerten Italienischkenntnisse. Mir hat’s auf jeden Fall die Unterscheidung zum Lieblingsneffen vereinfacht.

Apropos Familie. Die Lieblingsnichte war „zufällig“ auch auf Toskana-Tour. Das hat den Entschluss den Schlenker nach Florenz zu machen, bevor es in livorno auf die Fähre nach Sardinien geht, sicher auch noch mal begünstigt.

Der Mann ist zum ersten Mal hier. Jahrelang von mir drangsaliert, hat’s ja jetzt endlich geklappt. Und ich gebe alles, um ihn zu begeistern. Einlauf über die Ponte Vecchio. Gut es regnet. Aber der Regen ist viel wärmer als bei uns. Und man kann sogar bei Regen instagramable Bilder machen.

Der Dom gibt im Nachmittagslicht alles und als wir die Aussicht auf die Brunneleschi-Kuppel von der rooftop-Bar des Rinascente genießen, war ich mir der Begeisterung von Herrn Schmitz dann ganz sicher. Das edle Blubbergetränk war dann nur noch on top.

 

Und da hatte ich den Trumpf noch gar nicht aus dem Ärmel befördert. Michelangelos David kam dann erst am zweiten Tag zum Einsatz – genauso wie die Piazzale Michelangelo im Abendlicht und das Abendessen mit den Mädels im Borgo san Niccolò.

Tag drei war dann Santa Croce und den capelle medicee gewidmet. Abgerundet mit einem bistecca fiorentina ohne Blattgold und einer wehmütigen Runde um fast alles.

Und natürlich haben wir die Schnauze vom porcolino gerieben. Bei mir hat’s ja schon fünf mal funktioniert. Mit dem Wiederkommen. 

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